Falling In Reverse (Barclays Arena - Hamburg, 16. Juni 2025)

Bitte die Moral an der Garderobe einfach gleich mit abgeben!“

Im engen Freundeskreis haben wir so einen kleinen Metal-Zirkel. Wir treffen uns außerhalb der WhatsApp-Gruppe (der „Metal Lounge“) auch hin und wieder körperlich, also olfaktorisch wahrnehmbar bei mir in den Hüttener Bergen; trinken und essen was, lauschen Musik von der Anlage, bringen neuen Kram mit ein, diskutieren - als wären wir Experten - über Stile, oder halten einfach mal die Fresse und genießen.

 

Einmal kam unser Frank ganz unverdächtig mit einer Vorstellung daher - mit so einem Gesichts- und fast Ganzkörper-tätowierten Typen, der der Welt aber mal so richtig den Stinkefinger zeigt: Ronnie Radke mit seinem Projekt Falling In Reverse, das er damals aus dem Knast* heraus zündete.

 

*Disclaimer: Auf die Hintergründe (seiner kriminellen Vergangenheit) gehe ich hier nicht ein; das kann man in den Medien alles chronologisch nachlesen, für sich selbst bewerten und – wer mag - dieser Tage dabei einmal mehr beobachten, wie mit künstlicher Aufregung (und teilweise wohl auch gewollter Fehlinterpretation) Reichweite generiert werden soll. Man könnte da auch eine Agenda dahinter vermuten; aber das wäre ja Schwurbelei hoch drei ;)

 

 

Falling In Reverse 2025 - Barclays Arena, Hamburg Falling In Reverse 2025 - Barclays Arena, Hamburg

 

Wir schauten also damals bei mir daheim nichtsahnend die Videos der Band bei YouTube. Die cineastischen Bilder gepaart mit der brachialen Wucht der Musik sorgten bei uns anfangs zunächst einmal für eine Art ungeteilte Aufmerksamkeit; danach wurde doch auch schon mal der Toilettengang abgebrochen, das Bier wieder vom Munde abgesetzt und fragende Blicke tauschten sich ganz bald aus: „WTF?!?“.

 

Klar, alles nicht wirklich neu bei diesem Metal-Crossover-Dingsda – aber höchst interessant und sehr catchy! „Eminem - auf noch mehr Krawall gebürstet, oder was jetzt?!“ fiel an diesem Abend recht oft als Satz.

 

Geschwindigkeit, Dynamik, heftige Tempi-Wechsel, bei denen man kaum mitkommt und nach Luft ringt; fast schon progressive Passagen und Überraschungen im Song-Aufbau - und dann diese ganze aufgestaute und sich entladende Wut. Diese Fuck you all-Attitüde des Protagonisten, der sich selbst als „Monster“ begreift und so verkauft, dazu diese Augenschmaus-Videos aus guten alten MTV-Tagen – das alles hatte schon was und fand an unseren Folge-Abenden immer seinen festen Platz in der Playlist!

 

Unser Wunsch, dieses ganze Bündel auch mal live zu erleben (2018 im Hamburger Gruenspan ging an uns vorbei), wurde bald erhört. Radke kam mit seiner Band 2025 wieder nach Hamburg.

 

Meine Metal-aeehh Pappenheimer :) Meine Metal-aeehh Pappenheimer :)

 

*** Randnotiz ***

 

Ja, die Arena war nicht ganz voll, und sicher, der Ober-Rang wurde erst gar nicht zum Verkauf frei gegeben. Radke hier, Ronnie da. Yin und Yang. Schwarz und Weiß und dazwischen kein Grau – die alte Leier in der Berichterstattung.

 

Viele Medien schossen sich bereits vor der Europatour auf seine Person ein („zahlreiche Fans verließen beim Rock am Ring-Auftritt entsetzt das Konzert“) und werteten dies hier auch gleich wieder als eine „Abkehr von Fans und/oder Moral“.

 

Ich kann manchmal echt nur noch darüber schmunzeln, mit welchen Beobachtungen, Interpretationen und - leider oft falschen,  nur von anderen Medien ungeprüft abgeschriebenen - Aussagen die schreibende Zunft ihr Geld „verdient“. Darüber grübeln, wofür unbedarfte Leser ihr wohl verdientes Geld rausgeben – stets in dem Denken, das sei alles schon ordentlich recherchiert, kontextuiert und folglich bewertet, was da für die Ewigkeit in digitaler Tinte festgehalten wird. Dazu immer diese triefende Moral und der erhobene Zeigefinger! Es sind überall nur noch Pädagogen und Pädagoginnen in der hiesigen Journalie (insbesondere im Kultur-Teil) unterwegs!

 

Diese nicht mehr ganz objektive, eher geleitete Berichterstattung in den Medien jedoch ist ein anderes (wenngleich äußerst wichtiges!) Thema der sehr fragilen Zeit, in der wir uns dieser Tage alle bewegen und miteinander auskommen müssen.

 

Einfach öfter mal „Fünfe grade sein lassen“, nicht gleich jedem „an den Karren pinkeln“, Dinge und andere Sichtweisen tolerieren, nicht alles immer allzu ernst nehmen und dämonisieren, einfach mal etwas Druck rausnehmen - „Kultur Kultur sein lassen“, „Atmen, leben und leben lassen!“ wäre mein Appell für uns alle auf diesem Planeten! #ungefragtmeinenSenfhinzugeben #nochmehrWeisheitenaufLager?! #WortzumSonntag2.0
#entspanntEuchmal! #MoralanderGarderobeabgebenbitte! #DrumwerfedenerstenStein
#Sockosophie!

 

Das Ventil war jetzt aber mal ganzschön auf hier, der Bleistift ist auch abgebrochen ;)

 

Habt Ihr eine Meinung zu diesem Thema? Dann schreibt es gerne unterhalb des Berichts in die Kommentare…

 

Sei es drum. Es folgt wie immer ein nicht-journalistischer, dafür passionierter Blick eines Musikfans auf das Konzert, die Darbietung an sich, die Stimmung und das Gefühl,- also auf all die Dinge, für die wir Besucher gerne Eintritt zahlen und mal für ein paar Stunden dem Alltag entfliehen möchten.

 

Mehr auch nicht!

 

Crossfaith - Hamburg 2025 Crossfaith - Hamburg 2025

 

Warmstartphase einfach mal übersprungen!

 

Eventim hatte die Besucher vorab kurzfristig informiert, dass das Konzert verlegt wurde. Naaahaaheiiein,… Radke hat nicht abgesagt, und es fand nun auch nicht ausweichend in der kleineren Alsterdorfer Sporthalle statt – weil die Fans etwa boykottiert hätten oder die Barclays-Arena-Leute urplötzlich Gewissensbisse hatten ;) Contenance! Es wurde einfach 30 Minuten nach hinten versetzt.

 

Die Vermutung: Planerische Umgestaltung oder eine der Vorbands, mit denen FiR tourten, entfiel einfach. Punkt. Aus. Mickey Maus! #bleibtdochgerneeinfachzuHaus!

 

Statt wie nun angekündigt um 20.00 Uhr, starteten Crossfaith aus Japan aber trotzdem bereits um 19.45 Uhr. Das nenne ich mal Rebellion! Das „studentische Viertel“ – nur rückwärts!

 

Die Band hatte die Halle ab der ersten Minute voll im Griff. Wir standen im Infield, rechts, weit vorne. So bekamen wir auch die Circle Pits, das Gemoshe und Stage-Diving (jetzt schon?!) ganz gut mit. Diese Jugend!! Voll strotzender Kraft!!!

 

Beeindruckend war, wie die Band ihr 45-Minuten-Fenster über durchgehend Power entwickelte; ganz ohne Pausen zwischen den Songs auskommend; eigentlich nur einmal, mit einem genialen Drum-Solo überbrückend. Das war mal ein wirklich guter Support und Einheizer! Nicht ein einziges Mal kam das Gefühl auf, die Band solle nun bitteschön aufhören und den Erwachsenen das Spielfeld, die Bühne überlassen.

 

Crossfaith gefielen uns! Auf der späteren Rückfahrt haben wir ‚5 Freunde‘ mal in die mittlerweile sechs Alben hinein gelauscht; der geballte Mix aus Metal und Elektro griff gut.

 

Circle Pit bei Crossfaith - Hamburg 2025 Circle Pit bei Crossfaith - Hamburg 2025

 

*** Eskapaden ** Kontroversen ** Eskapaden ***

 

Die später bekannt gewordenen Eskapaden um den Gitarristen der Band Crossfaith, der sich während der Tour an eine Minderjährige heran gemacht haben soll (Alter!!!), erwähne ich hier nur am Rande.

 

Auch „Bösewicht“ Radke war mal wieder medial präsent; dieses Mal jedoch mit einer klaren Distanzierung von der Support-Band und einer angekündigten Aufhebung weiterer Zusammenarbeit auf der Tour.

 

Der Crossfaith-Gitarrist wurde übrigens aus der Band entlassen – lest es gerne in den gängigen Medien nach; bewertet selbst!

 

 

Wir wurden also ordentlich vorbereitet, der Motor lief gut warm, war eigentlich schon auf Hochtouren. Leider dauerte die Umbauphase nun derart lang, dass wir fast schon wieder alle etwas fröstelten. Dennoch, die Vorfreude war groß – und wir wurden nicht enttäuscht!

 

Crossfaith - Hamburg 2025 Crossfaith - Hamburg 2025

 

70 Minuten feinstes Popcorn-Kino ab 18 - mit großer Sound-Kulisse!

 

Ich habe mich selbst im Vorwege etwas gespoilert, indem ich den Livestream von FiR beim Rock am Ring ein paar Tage zuvor verfolgte.

 

Es gab von der Orchestrierung des Auftritts her im Vergleich zu diesem Abend in Hamburg viele Wiederholungen; was jedoch notwendig war, da die Videos (und Samples vom Band) zu den Songs auf den Projektionsflächen mit der Live-Musik in Symbiose gehen mussten.

 

FiR arbeiten professionell - mit Drehbuch! Darüber kann auch nicht das Herumgealbere von Radke hinwegtäuschen. Bspw. vor dem Gig, während der Live-Kamera-Verfolgung (der „Asshole-Cam“) aus dem Backstagebereich, bei der er – mit ACDC’s Highway To Hell vom Band laufend - ohne Anklopfen jede Tür im Gang öffnete, um auch wirklich ALLEN in der Halle Bescheid zu geben, dass es nun losgehe…

 

Radke ist (auch ohne sich Papa Emeritus zu nennen und sich groß zu verkleiden) schon eine Kunstfigur, die sich zwar inszeniert, dabei jedoch authentisch wirkt! Ein Pinocchio des Metals!

 

Falling In Reverse - Hamburg 2025 Falling In Reverse - Hamburg 2025

 

„Pardon me if that came off rude, I just have a bad attitude
With the world and not just with you, it's the side effects of abuse
I admit I'm a little strange, I don't think that I'll ever change
I survived a whole life of pain, you could say I escaped my fate

I'm a cynical, egotistical, unpredictable, hardened criminal
And I can be a little hypocritical, but I'll admit it straight to your face
I'm unbreakable, irreplaceable, undeniably inspirational
I used everything I had available to make me the person I am today“

 

(Lyrics-Auszug aus Prequel – das auch das Konzert einleitete)
 

Falling In Reverse - Hamburg 2025 Falling In Reverse - Hamburg 2025

 

Es geht in den meisten Songs mal wieder überwiegend um düstere Themen. Klassische Muster, emotionale Episoden, die danach schreien, verarbeitet zu werden. In dieser extrovertierten Kunst über introvertierte Themen ist ganz viel eigene Erfahrung und Empfindung verarbeitet.

 

Viele Fans gleichen es mit ihren eigenen Denk- und Fühlmustern ab, saugen es auf und lassen vieles dabei raus – andere finden die Musik einfach nur geil, lieben die Party!

 

Radke weiß das alles natürlich und spielt damit. Der Mann hat ein Gefühl für sein Publikum und Händchen für griffige Songs und gutes Schauspiel! Tobias Forge (Ghost) lässt hier tatsächlich ein wenig grüßen; natürlich auch ein Marilyn Manson - dazu später mehr…

 

Stichwort „Authentizität“
Interessant zu sehen war es mal in einem Video, in dem Radke der Band Papa Roach – zappelig und aufgeregt wie ein kleines Kind vor einem Eisladen – in einem kleinen Backstage-Bereich über sein Smartphone seine neue, balladeske Interpretation von Last Resort präsentierte. Da merkte man ihm an, dass sein künstlerisches Wirken eine Passion ist.

 

Falling In Reverse - Hamburg 2025 Falling In Reverse - Hamburg 2025

 

Stichwort „Schauspiel“
Ich schreibe jetzt nicht, in welchem Tageblatt doch tatsächlich interpretiert wurde, dass Ronnie Radke von seinem Publikum ausgebuht und beschimpft wurde (etwa so wie Bruce Springsteen jedes Mal, der arme Kerl!), oder dass die Besucher das Gefühl gehabt hätten (haben sollen?!), ein sichtlich mies gestimmter Radke würde das Konzert etwa im ersten Drittel lustlos abbrechen.

 

Dass das alles zur Show gehörte,- etwa wie er und sein Bassist mit der eigenen Kamera von der Bühne in den Backstage-Bereich begleitet wurde; trotzig, immer wieder abwinkend; sich dann aber umdrehend und rappend mit dem Song No Fear brachial zurückmeldend-, sollte jeder Dreijährige verstanden haben.

 

Diese Darstellungen der Medien sind keine Satire, sie sind ernst gemeint! Vielleicht verstehe ich diese Form der kulturellen Berichterstattung aber auch einfach nicht. Ist es gar der Feuilleton-Teil?

 

Falling In Reverse - Hamburg 2025 Falling In Reverse - Hamburg 2025

 

Geballtes ‚Fuck you!‘ als Leitmotiv

Radke zeigte uns ständig den Fuck-Finger, wir ihm zurück. Wir lieben uns halt. Muss man auch nicht verstehen! Einfach diesem Genre mal fernbleiben, lieber über den Schlager-Move in Hamburg und den wirklich moralisch-verwerflichen Abfall, der dort jährlich in Form von Musik, Unrat & Urin hinterlassen wird, Bericht erstatten - oder halt wie tausende Male über Johannes Oerding; kennst Du einen Bericht, kennst Du alle! Danke!! ;) #whataboutism! #dasmusstemalraus! #einFingerzeigtnachvornedreinachhinten

 

Radke, der Jonglierkünstler am Mikro (er hat es glaube ich immer aufgefangen), rappte beachtlich und darf sich mit anderen Vertretern in Sachen Speed und Timing durchaus messen (auch wenn er sich selbst nicht als Rapper sieht), geht mit seiner Stimme in ungeahnte Höhen (Kopfstimme), übt sich auch mal zwischendrin als Opernsänger oder Metal-cored ordentlich.

 

Drauf hat er was, ist sehr flexibel mit seinen Bändern. Der auf der Tour eingesprungene, befreundete Bassist (mit seinen funkelnden Goldzähnchen) glänzte zudem auch als begleitende Stimme. Die Band brachte den Wumms der Songs gut rüber; der Sound hätte jedoch gerne etwas lauter sein dürfen!

 

Falling In Reverse - Hamburg 2025 Falling In Reverse - Hamburg 2025

 

Die Musikvideos auf den Leinwänden dienten begleitend als permanente optische Reize, dazu gab es viel Pyrotechnik (man roch das Petroleum sogar noch nach dem Konzert in den oberen Gängen der Arena, in den Verkaufs-Shirts dürfte es sich auch niedergeschlagen haben).

 

Ein paar Brüche im Fundament Metalcore gab es mit ihren alten, punkigen, teilweise sogar poppig-swingenden Stücken wie etwa I´m Not A Vampire, Fuck You And All Your Friends, Losing My Mind, The Drug In Me Is You und Just Like You.

 

Zahlreiche Mädels – besonders die junge Fraktion in den ersten Reihen - fanden diese Passagen überaus tanzbar. Das Country-lastige All My Life (dabei Cowboy-Hüte tragend und Yiiiehhhaaahh schreiend!) wirkte im Kontext auch etwas fehlplatziert aber nicht einsturzgefährdend.

 

Ich sehe da tatsächlich positive Parallelen zu den kürzlich gesehenen Ankor im Logo – denen die nicht-einzuordnende Schublade auch gut zu Gesichte steht. Zahn der Zeit?

 

Bewegend, höchst dramatisch und episch wurde es zwischendrin bei dem ganz neuen Stück God Is A Weapon, welches er zusammen mit eben jenem Marilyn Manson schrieb – der auch auf der Leinwand auftauchte und gefeiert wurde.

 

Falling In Reverse (God Is A Weapon) - Hamburg 2025 Falling In Reverse (God Is A Weapon) - Hamburg 2025

 

Diese epische Neuausrichtung, wofür die meisten Falling In Reverse-Songs des aktuellen Albums stehen, kam zum Ende des Konzertes mit Popular Monster, Voices In My Head und Ronald als Wucht-Paket daher, natürlich mit Watch The World Burn als Rausschmeißer!

 

Danach endete das Konzert abrupt ohne Zugabe und mit Queen (We Are The Champions) vom Band, was aber auch nach einer Minute wüst abgebrochen wurde.

 

Mit diesem zurückgelassenen Gefühl – wenn dann noch die Lichter angehen und alle erstmal wie NPCs ohne Heimat, statisch wirkend herumstehen oder wie Hunde auf weitere Leckerlies hoffend ausharren - sind wir Fans dann wie immer uns selbst überlassen. Für diese von 100 auf 0 runter-Emotion wurde noch nichts erfunden – vielleicht versprüht man irgendwann mal Pheromone in die Halle oder so. Ich gewöhne mich jedenfalls nie daran.
 

 

Fazit

 

Das ist Kunst - und kann nicht weg!

Es war den ganzen Abend über eine ganz große Show, für Auge, Ohr, Herz, Nacken und Magen-Grube.

 

Crossfaith gewinnen den Punkt in Sachen Stimmung, Song-Pausen-Management, Moshing und Circle Pits. Bei Falling In Reverse ging es um sensorische Aufnahme und Hoch-Genuss, großes Kino, Emotionen, Pathos, Drama, Spaß, offene Ventile und Druckablassung - und ja, ganz sicher nicht um Moral! Die konnte man sich an der Garderobe für den Alltag da draußen gerne wieder zusammen mit den Jacken abholen ;)

 

Falling In Reverse gehört die Zukunft!“ – na zumindest die kommende Dekade…#PlattitüdezumSchluss

 

Der vergleichende Blick auf Klick-Zahlen der Live-VODs vom Rock Am Ring 2025 bei YouTube dürfte diese These aber durchaus stützen:

 

Korn (Band der 90er): ca. 300.000 Aufrufe

 

Falling In Reverse: ca. 700.000 Aufrufe

 

(a.j.)

 

Ein paar weitere Bilder...

 

 

Links (ohne Gewähr):

 

Falling In Reverse: https://fallinginreverse.com/

 

Crossfaith: https://crossfaith.jp/

 

Bilder von: Tobias, Stefan, Frank

 

Ward Ihr auch bei dem Konzert? Dann lasst uns gerne Eure Eindrücke wissen und schreibt etwas im Kommentar-Bereich - wir würden uns freuen!

 

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